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Donnerstag, 25. März 2010

Hallo Mama!

Um ehrlich zu sein, schreibe ich dir diesen Brief, um endgültig mit dir abschließen zu können. Auch wenn ich diesen Brief nie abschicken werde, weiß ich, dass es mir dabei hilft, meine Vergangenheit zu akzeptieren und mit ihr abzuschließen.

Ich habe mich oft gefragt, ob du mich lieb hast. Als Kind fand ich darauf keine Antwort, weil ich dachte, dass Eltern, vor allem Mütter ihre Kinder lieben. Doch heute, als Erwachsene weiß ich, dass das nicht immer der Fall ist. Ich habe mich auch oft gefragt, ob ich dich liebe. Ich kann mit Sicherheit sagen, dass ich keine Liebe für dich empfinde. Am liebsten wäre es mir, wenn ich keine Gefühle mehr für dich hätte. Denn selbst das Hassgefühl bist du nicht wert.

Ich habe viel über unsere Beziehung nachgedacht. Dabei bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es besser gewesen wäre, wenn du mich nicht mit 18 Jahren bekommen hättest. Ich finde, dass du einfach zu jung warst, um Mutter zu werden. Deshalb konntest du mir auch nie das Gefühl geben, geliebt und gewollt zu sein.

Gott sei dank habe ich rechtzeitig erkannt, dass ich an unserer Beziehung nichts ändern kann. Und weil ich das erkannt habe, konnte ich meinen Plan mich selbst umzubringen nicht durchführen.
Heute bin ich darüber sehr erschrocken, wenn ich daran denke, dass ich mich deinetwegen fast umgebracht hätte. Das wäre sehr schade gewesen, denn ich hätte danach nicht all diese wunderbaren Menschen kennenlernen können, die heute meine Freunde sind.

Dass was du mir als Kind angetan hast, kann man nicht verzeihen. Ich habe mich immer für alles was in deinem Leben schief lief verantworten müssen. Aber ich bin nicht schuld daran. Ich kann nichts dafür, dass du dein Leben nicht in den Griff bekommen hast. Ich kann dir auch nicht verzeihen, dass du mir meine Kindheit genommen hast. Ich liebe meinen Bruder, aber ich fand es scheiße, dass ich ab meinem 10. Lebensjahr für ihn die Mutterrolle spielen musste. Du musstest ja unbedingt eine Umschulung machen. Dagegen ist auch nichts einzuwenden, aber andere Mütter schaffen Umschulung, Haushalt und Kindererziehung alleine. Das musste ich für dich übernehmen. Ich war 10 Jahre alt, was hast du dir dabei eigentlich gedacht? Hast du geglaubt es macht mir Spaß? Ist dir nie der Gedanke gekommen, dass auch ich eine Mutter gebraucht hätte?

Ich könnte noch ewig Sachen aufzählen, die du mir angetan hast, aber ich wollte es auf das wesentliche beschränken und dich nocheinmal fragen: Warum warst du nie eine Mutter für mich? Hast du mich überhaupt gewollt? Liebst du mich? Warum hast du dich nie um mich gekümmert? Bin ich dir wirklich so egal? Denkst du manchmal an mich? Hast du schon mal über unsere Beziehung nachgedacht?

Ich habe über alle diese Fragen nachgedacht. Eine Antwort auf die meisten Fragen habe ich nicht gefunden. Aber dass muss ich auch nicht mehr, denn ich gebe es auf eine Beziehug zu dir aufbauen zu wollen.
Ich habe nur noch eine Bitte an dich: 

LASS MICH IN RUHE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Verbot der Pyrotechnik





Was passiert wenn eine Politikerin keine Ahnung vom Fußball, geschweige denn von Fankultur hat? Sie setzt ein Gesetz zum Verbot der Pyrotechnik durch!

Innenministerin Maria Fekter hat beschlossen, dem Fußball ein Stück Fankultur zu nehmen. Durch das neue Gesetz drohen den Fans empfindliche Strafen. Ich finde, dass diese Strafen in keinerlei Relation zum Vergehen stehen. Darüber sollte einmal nachgedacht werden. Es kann nicht sein, dass schwere Verstöße gegen Gesetze, wie zum Beispiel: Fahren ohne Führerschein oder unter Alkoholeinfluss, geringere Strafen zur Folge haben, als das abbrennen von Bengalen.

Per 04.01.2010 tritt das neue Gesetz gegen das einsetzen von Pyrotechnik in Österreichs Stadien - und zwar nur dort - in Kraft. Frau Fekter ist der Meinung, dass dieses Gesetz der Gewaltbereitschaft der Fans zuvorkommt. Ich frage mich, was Pyrotechnik mit Gewaltbereitschaft zu tun hat? Außerdem frage ich mich, warum im Skisport die Fans (die Pyrotechnik einsetzen) von den Medien äußerst positiv gesehen werden und im Fußball als Hooligans beschimpft werden. Zudem wurde dazu aufgerufen keine Fotos von Pyrotechnik-Shows zu drucken (erstaunlicherweise auch nur im Fußball), denn beim Night Race in Schladming titelte eine bekannte österreichische Tageszeitung über einem Foto einer Pyrotechnik-Show: Schladming einfach nur geil! Liebe Frau Fekter das ist Schizophren! Warum ist es im Skisport plötzlich wieder erlaubt Fotos zu veröffentlichen, dazu noch zu so einer Überschrift.

Es ist richtig das Abfeuern von Knallkörpern und Böllern zu verbieten. Aber das hat mit Pyrotechnik nichts zu tun, weil Bengalen keine Knallkörper sind. Außerdem gab es bisher immer einen verantwortungsvollen Umgang mit Bengalen. Nur das hat Frau Fekter bis heute nicht verstanden.

Mit diesem Gesetz nimmt man dem Fußball und seinen Fans ein Stück seiner Kultur. Soll es bei uns auch bald so sein wie in Italien, wo sogar Transparente verboten sind. Ich glaube genau das will die Innenministerin erreichen. Dadurch wird sie allerdings das komplette Gegenteil von dem was sie eigentlich erreichen wollte, erreichen. Die Gewaltbereitschaft der Fans wird nicht sinken, sie wird steigen. Denn die Fangruppen müssen sich jetzt verhüllen um nicht erkannt zun werden, anstatt sich auf das sichere Abbrennen der Bengalen zu konzentrieren. Die Pyrotechnik Show (gehört mittlerweile zum Fußball dazu) der Fans sorgt für einen Stimmungsvollen Beginn eines Fußball Spiels. Was will Frau Maria Fekter denn als nächstes verbieten? Ist es bald verboten im Stadion für Stimmung zu sorgen, durch Gesänge und Choreographien?

Aber wir lassen uns unsere Fankultur nicht von einer Frau nehmen, die keine Ahnung vom Fußball und seiner Kultur hat!

Hallo Adam!

Zu erst möchte ich dir sagen, dass ich sehr dankbar bin, dich kennengelernt zu haben. Ich habe dich als starken, liebevollen aber auch ehrgeizigen Menschen kennengelernt.

Warum hast du das getan? Gab es keinen anderen Ausweg mehr für dich, als den Tod zu wählen? Es war für mich sehr schwer zu verstehen, warum ausgerechnet du so etwas tust.

Auch ich habe früher über einen Selbstmord nachgedacht, aber es gab etwas, dass mich am Leben hielt. Vielleicht war es bei dir nicht so. Vielleicht hast du aber auch keinen anderen Ausweg mehr gewusst. Du musst sehr verzweifelt gewesen sein, diesen Schritt bis zum Ende zu gehen.

Die Frage warum du es getan hast, wird nie beantwortet werden, weil wir dich nicht mehr Fragen können.

Ich hoffe, dass du für dich die richtige Entscheidung getroffen hast. Auch hoffe ich, dass es dir gut geht, wo immer du jetzt auch bist. 

Ich werde dich sehr vermissen, weil du ein Teil der Sturm-Familie bist und immer bleiben wirst.

Es ist schade, dass ein Kämpferherz aufgehört hat zu schlagen!!

Mittwoch, 24. März 2010

Hallo Robert!

Ich habe dich nie persönlich kennengelernt. Kenne dich nur aus dem Fernsehen. Trotzdem hat mich dein Tod und vor allem die Hintergründe dafür, sehr bewegt.

Ich finde es schade, dass man in unserer Gesellschaft nicht zugeben kann, seelisch krank zu sein. Ich weiß, dass es im Fußball ein großes Tabuthema ist. Man muss ein Vorbild sein. Man muss Stärke, Männlichkiet und Selbstbewusstsein ausstrahlen. Es muss dich viel Kraft gekostet haben, deine Krankheit geheim zu halten.

Vielleicht bewirkt dein Freitod jetzt ja ein Umdenken. Denn auch Fußballprofis sind nur Menschen. Auch Sie  dürfen krank sein und Schwäche zeigen.

Du musst eine große Angst davor gehabt haben, dass deine Krankheit an die Öffentlichkeit gerät. Die Angst hat dich letztendlich dazu bewogen, deinem Leben auf so grausame Weise ein Ende zu setzen.

Ich wünsche deiner Familie, die Kraft, ohne dich weiterzuleben.

Die Welt muss auf einen wunderbaren Menschen verzichten!!!!

Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.
(Todesanzeige für Robert Enke)

Montag, 22. März 2010

Coole Sprüche

Das ist Wahnsinn! Da gibt´s Spieler im Team, die laufen noch weniger als ich!
(Toni Pols)

Es ist mir egal was es wird. Hauptsache, er ist gesund.
(Mehmet Scholl, als werdender Vater)

Ja, der FC Tirol hat eine Obduktion auf mich.
(Peter Pacult)

Mal verliert man und mal gewinnen die anderen.
(Otto Rehagel)

Abseits ist, wenn der Schiedsrichter pfeift.
(Franz Beckenbauer)

Ein Kind ist eine sichtbar gewordene Liebe.

Kinder - kleine Wesen, die sich nicht so benehmen dürfen wie ihre Eltern im gleichen Alter.

Kinder die man nicht liebt, werden Erwachsene, die nicht lieben.

Ich bin klein, mein Herz ist rein, mein Bett ist leer, kommst du schnell her?

Meine Freundin meint ich wäre neugierig ... zumindest steht das in ihrem Tagebuch.

Morgens kann ich nicht essen - weil ich die liebe.
Mittags kann ich nicht essen - weil ich die liebe.
Abends kann ich nicht essen - weil ich die liebe.
Nachts kann ich nicht schlafen - weil ich Hunger habe!

Sonntag, 21. März 2010

Fehlender Killerinstinkt - Sturm Graz


Wieder nur ein Punkt trotz einer 2:0 Führung!

Am Samstag (28. November 2009) war es wieder soweit. Sturm verspielte wie so oft in diesem Jahr eine komfortable Führung. Nach dem Anschlusstreffer in der 70. Minute, dem ein schwerer Abwehrfehler vorausging, kamen Erinnerungen an den 12. September 2009 hoch. Damals spielte man zu Hause gegen den LASK und führte sogar mit 3:0. Nach 95 (!) Minuten stand es 3:3!

Aber warum ist das so? Hat die Mannschaft Angst zu gewinnen? Ist es einfach nur Pech oder auch Unvermögen? Fehlt der Mannschaft der "Killerinstinkt den Sack zuzumachen".

Alle diese Fragen sind berechtigt, denn in den letzten 12 Monaten verschenkte Sturm viele Punkte.

Sieben Mal lag Sturm mit einer 2 Tore Führung im Rücken voran, sechs Mal spielte man Remis und einmal verlor man sogar noch.

Mann kann also durchaus von einer Angst der Mannschaft vor dem Gewinnen sprechen. In vielen Fällen waren es aber katastrophale Fehlpässe, die meist routinierten Spielern passierten, die die Mannschaft aus dem Konzept warfen. Auch hier wieder die Frage, warum diese Spieler? Man sollte Meinen, sie hätten genug Erfahrung um Ruhe in ein Spiel zu bringen. Aber genau diese Ruhe fehlt der Mannschaft.


Man kann nur Hoffen, dass Franco Foda es schafft, den Spielern im Training mehr Übersicht zu vermitteln. Denn so kann man Fehler abstellen und hoffen dass man bei der nächsten 2 Tore Führung alle drei Punkte einfährt!

Lieblingszitate

Du gewinnst nie allein. Am Tag, an dem du was anderes glaubst, fängst du an zu verlieren.
(Zitat: Mika Häkkinen, F1 Weltmeister)


Klug ist nicht,wer keine Fehler macht. Klug ist der, der es versteht, sie zu korrigieren.
(Zitat: Wladimir Iljitsch Lenin, Politiker)


Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.
(Zitat: Vaclav Havel, Schriftsteller)

Eine glücklice Ehe ist eine, in der sie ein bisschen blind und er ein bisschen taub ist.
(Zitat: Vicco von Bülow, Autor)

Glück = Das mögen, was man muß und das dürfen, was man mag.
(Zitat: Henry Ford, Großindustrieller)

Das Unglück ist der Prüfstein des Charakters.
(Zitat: Samuel Smiles, Biograph)

Chef ist nicht der, der etwas tut, sondern der, der das Verlangen weckt, etwas zu tun.
(Zitat: Edgar Pisani, Politiker)

Das, was dem Leben Sinn verleiht, gibt auch dem Tod Sinn.
(Zitat: Antoine de Saint-Exupery, Schriftsteller)

Das Leben endet, leider nicht seine Folgen.
(Zitat: Stanislaw Jerzy Lec, Schriftsteller)

Das Leben ist ein Prozeß, den man verliert, was man auch tut und wer man auch ist.
(Zitat: Thomas Bernhard, Dramatiker)

Das Leben ist nur ein Moment, der Tod ist auch nur einer.
(Zitat: Albert Schweitzer, Theologe und Arzt)

Ich habe keine Angst vor dem Sterben, ich möchte bloß nicht dabei sein, wenn es passiert.
(Zitat: Woody Allen, Schauspieler)

Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.
(Zitat: Jean Anouilh, Dramatiker)

Der Mensch wird geboren, um zu leben und nicht etwa, um sich auf das Leben vorzubereiten.
(Zitat: Boris Leonidowitsch Pasternak, Dichter)

Frag nicht, was das Leben dir gibt. Frag, was du gibst.
(Zitat: Alfred Adler, Arzt und Psychologe)

Lebe jeden Tag so, als ob du dein ganzes Leben lang nur für diesen einzigen Tag gelebt hättest.
(Zitat: Wassilij W. Rosanow, Religionsphilosoph und Publizist)

Ein wahrer Freund ist einer der kommt, wenn der Rest der Welt geht.
(Zitat: Walter Winchell, Kolumnist)

Freunde sind Gottes Entschuldigung für Verwandte.
(Zitat: Unbekannt)

Ein freundliches Wort kostet nichts und ist doch das schönste Geschenk.
(Daphne du Maurier, Schriftstellerin)




Erfolg - Zitate

Was ist Erfolg? Jeder Mensch ist auf seine eigene Art und Weise erfolgreich! Was Erfolg ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Es gib unterschiedliche Erfolge: Beruflicher Erfolg, Privater Erfolg, Kommerzieller Erfolg, Sportlicher Erfolg usw.
Wann bin ich für mich selbst erfolgreich? Diese Frage hängt von der jeweiligen Lebenseinstellung des Menschen ab!


Zitate:
  • Erfolg verändert den Menschen nicht, er entlarvt ihn!
  • Erfolg stellt sich nicht ein durch haben, sondern durch tun!
  • Man braucht ein Ziel!
  • Du bist heute das, was du gestern gedacht hast!
  • Wie findet man seine wahren Ziele heraus?
  • Erfolg ist kein Zufall, Erfolg lässt sich planen!
  • Schreiben ist das Ordnen von Gedanken!
  • Erfolg ist das Ergebnis unseres Denkens!
  • Glauben = Verhalten!
  • Unterbewusstsein macht wahrnehmen wahr!
  • Formulieren Sie Ihr Ziel konkret, positiv und so als hätten Sie es erreicht!
  • Die Kraft des Unterbewusstseins macht uns erfolgreich oder erfolglos!
  • Jeder Mensch kann jedes Ziel erreichen!
  • Übernehmen Sie die volle Verantwortung für das was sich in Ihrem Leben ereignet!
  • Wir werden erfolgreich durch andere!
  • Ohne Nächstenliebe kann man Holzhacken, aber nicht mit Menschen umgehen!
  • Helfen Sie anderen erfolgreich zu werden!
  • Nur wer Erfolg sät, kann Erfolg ernten!
  • Der einzige Mensch der mich hindert erfolgreich zu sein, bin ich selbst!
  • Du wirst morgen das sein, was du heute denkst!
  • Formulieren Sie Ihre Ziele schriftlich!
  • Glauben Sie nur das Beste von sich!
  • Entwerfen Sie eine Vision Ihrer Zukunft!

Das Leben mit Haustieren

Viele Menschen leben gemeinsam mit Tieren in einem Haushalt. Man sollte sich aber lange bevor man sich für ein Haustier entscheidet, darüber im Klaren sein, dass ein Tier viel Verantwortung und Arbeit mit sich bringt. Auch die verschiedensten Informationen sollten eingeholt werden, weil es viele Punkte zu beachten gibt, bevor der Vierbeiner einzieht.

Welches Tier passt zu mir? Was kostet ein Tier? Habe ich den Platz und die Zeit für mein Haustier? Was mache ich, wenn ich in Urlaub fahren möchte? Habe ich Freunde oder Verwandte, die sich um den Vierbeinigen Liebling kümmern können? Habe ich genügend Geduld um ein Tier zu erziehen? Bin ich bereit Verantwortung zu übernehmen? Bin ich allergisch auf irgendwelche Tiere, wenn ja auf welche? All das und viel mehr gilt es zu beachten!!

Am besten ist es natürlich wenn alle Familienmitglieder mit einem Zuwachs einverstanden sind. Umso weniger Streitpunkte gibt es. Es kann nämlich immer vorkommen, dass man selbst krank wird oder verhindert ist, sich selbst um seinen Liebling kümmern zu können. Ein Haustier sollte niemals ohne gründliche Überlegung und Absprache mit betroffenen Familienmitgliedern angeschafft werden.

Es gibt viele Stellen wo man sich genau informieren kann. Man kann in Tierheime gehen und sich beraten lassen und gleich schauen ob ein passendes Tier da ist. Viele Informationen über das Thema Haustiere findet man natürlich auch im Internet. Es gibt Seiten, wo die verschiedensten Züchter in der Nähe aufgelistet stehen, mit denem man Kontakt aufnehmen kann und sich so die Informationen einholt. Man sollte auf jeden Fall den Vierbeiner vorher gesehen haben, bevor man ihn mit nach Hause nimmt. Am besten wäre es, dass Tier an die neuen Besitzer gewöhnen zu lassen.

Auch in der neuen Umgebung ist es wichtig dass der Vierbeiner alles in Ruhe erkunden kann. Alle benötigten Utensilien sollten schon zu Hause sein, bevor das Haustier einzieht. Wie Futter, Spielsachen, Pflegeartikel, Käfige, Kratzbäume, Futternapf, Decken, Kisterl, Streu, Leinen usw.

Wenn sich das Haustier eingelebt hat, ist regelmäßige Beschäftigung mit ihm von großer Bedeutung. Man kann nicht einfach sagen, heute habe ich keine Lust. Das muss man sich vorher überlegen, ob man bereit ist, jeden Tag für sein Tier da zu sein. Es gehört natürlich auch dazu regelmäßig alles zu säubern.

Ein Haustier kann auch einmal krank werden. Dann muss man sofort zum Tierazrt gehen. Auch dafür muss man Zeit und Kosten einplanen. Das gleiche gilt, wenn man in Urlaub fahren möchte, wer kümmert sich dann um meinen Liebling. Es gibt hier verschiedene Möglichkeiten: Entweder man nimmt das Tier mit in den Urlaub, oder man organisiert einen Platz in einer Tierpension. Das muss aber frühzeitig organisiert werden. Auch Freunde oder Verwandte können sich in der Zeit um die Haustiere kümmern.

Hat man sich aber einmal für ein Haustier entschieden, kann daraus eine wunderbare Freundschaft entstehen. Weil Tiere immer noch die besten Freunde des Menschen sind!!!

Samstag, 20. März 2010

Der Sinn des Lebens

Der Sinn des Lebens: Hat das Leben überhaupt einen Sinn? Gibt es einen besonderen Grund, warum wir Menschen auf der Erde leben? Muss das Leben einen Sinn haben? Oder Leben wir einfach nur so?

Welchen Sinn hat das Leben? Diese Frage stelle ich mir eigentlich seit dem ich denken kann. Warum bin ich auf der Welt? Warum muss ausgerechnet ich leben? Hat mein Leben einen Sinn? Wenn ja, welchen? Ich weiß noch nicht genau, warum ich auf dieser Welt bind. Aber irgendeinen Grund muss es ja geben. Auch Frage ich mich, ob mein Leben oder das Leben allgemein, irgendetwas auf dieser Welt bewirkt?

Warum leben wir auf verschiedenen Kontinenten? Warum haben wir unterschiedliche Hautfarben und Kulturen? Warum sprechen wir nicht die gleiche Sprache? Warum gibt es gute und böse Menschen? Wer entscheidet ob man gut oder böse wird? Entscheidet man das selbst, oder das Umfeld oder wird man so geboren?

Warum werden Menschen krank? Warum werden die einen glücklich und die anderen nicht? Warum wählt man den Freitod? Warum haben manche den Wunsch nach Familie und andere nicht? Warum kann einer etwas besonders gut? Warum können wir nicht alle gleich sein? Ist das der Grund, warum wir Leben? Um so unterschiedlich wie möglich zu sein? Ist es dass, was das Leben so spannend macht?

Warum sind wir manchmal traurig? Warum sind wir manchmal froh? Ich komme immer wieder auf die gleiche Frage zurück: Welchen Sinn hat das Leben und im besonderen mein Leben?

Sind wir auf der Welt, um eine Familie zu gründen? Sind wir auf der Welt, um Freunde zu finden? Sind wir auf der Welt, um zu arbeiten? Sind wir auf der Welt, um verschiedene Freizeitaktivitäten zu haben? Sind wir auf der Welt um Krieg zu führen? Sind wir auf der Welt, um uns um Frieden zu bemühen? Kann der Mensch überhaupt in Frieden leben?

Warum sind mache Menschen reich? Warum leben andere in Armut? Warum gibt es verschiedene Religionen? Warum glauben manche an Gott und andere nicht? Gibt es überhaupt einen Gott?

Warum leben wir? Diese Frage kann ich nicht beantworten, weil ich den Sinn des Lebens noch nicht erkannt habe. Aber irgendeinen Grund, wird das Leben schon haben. Und wer weiß, vielleicht finde ich eines Tages eine Antwort auf den Sinn des Lebens!!

Daniel Beichler - Sturm Graz


Es ist einfach nur beschämend, was sich einige "sogenannte Sturm-Fans" seit bekanntwerden des möglichen Wechsels von Daniel Beichler zu Red Bull Salzburg, geleistet haben.
Doch auch schon vorher ist mir beim Spiel gegen Red Bull Salzburg, am 6. Dezember 2009, die negative Stimmung im Sektor 22 gegen Daniel Beichler aufgefallen. Er wurde mit Kommentaren beleidgit und sobald er am Ball war, wurde vereinzelt auch gepfiffen. Ich kann das nicht verstehen, Daniel Beichler ist ein herausragender Spieler und besitzt zudem auch noch Charakter. Das hat er in der schwierigen Situation als er persönlich bedroht wurde, bewiesen.

Er wird bedroht, obwohl er in der Herbstsaison unser bester Spieler war. Zählt das aufeinmal nicht mehr, nur weil er ein Angebot von Salzburg vorliegen hat? Es ist sein gutes Recht sich Angebote anderer Klubs anzuhören und auch darüber nachzudenken.

Eine Frage an euch "sogenannte Fans": Was würdet ihr tun, wenn euch eine andere Firma ein finanziell besseres Angebot vorlegt? Ihr würdet mit Sicherheit darüber nachdenken und es annehmen. Daniel hat dieses Angebot von Salzburg aber nicht angenommen. Er hat sich mit seinen 21 Jahren für Sturm entschieden. Denkt mal darüber nach!!!

Außerdem sollte einem doch klar sein, dass es das Prinzip von Salzburg ist, die restlichen Bundesliga Klubs zu schwächen, indem man deren besten Spieler kauft. Ich jedenfalls finde es großartig, wie sich Daniel Beichler in dieser Situation verhalten hat. Er steht zu seinem Klub und das sollten wir als Fans auch tun. Mit oder ohne Daniel Beichler!